Name: Devaney Vorname: Finn Zweitname: Alexander Spitzname: -
Alter: fast 17 Wohnort: Glasgow Blutstatus: Reinblut Nationalität: britisch
Sexualität: bi
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Avatar: Evan Peters Augen: dunkelbraun, ein wenig schmaler Haare: blondbraun, dicht, leicht gelockt, mal kürzer, mal länger Körper: 1,80m | 76kg | normal gebaut Hautton: bleich bis blass
Stimme: freundlich und ein sanft, angenehm
Klamottenstil: Eher dunkel und gedeckt, nichts Auffallendes Besonderheiten: Augenringe, hat eigentlich immer dunkle Schatten um die Augen, sieht immer ein wenig ungesund aus, hat ein ziemlich niedliches Lächeln Raucher/in: Gelegenheitsraucher
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Vater: Paul Devaney, Halbvampir, verschwundenBeziehung: Finn kennt ihn nicht und obwohl er eine heftige Abneigung gegen seine leibliche Mutter hat, versucht er doch ihre Bitte an ihn zu erfüllen. Seinen Vater irgendwie zu finden. Auch wenn er als verschwunden gilt. Und auch wenn Finn sich davor fürchtet, etwas über ihn herauszufinden.
Mutter: unbekannt, Vampir, verschwunden, vlt tot Beziehung: Finn empfindet beinah Hass auf diese ihm komplett unbekannte Frau. Laut Nero muss sie ein voller Vampir gewesen sein, da Finn selbst ein reiner Vampir ist. Finn versteht nicht, wieso seine Mutter ihn nicht aufgezogen hat – er kommt mit dieser Zurückweisung definitiv nicht klar.
Adoptivvater: Nero Devaney, Auror, Halbvampir, eigentlich Finns Onkel, 40 Beziehung: Finn mag seinen Onkel, der ja nun sein Vater ist. Sie reden nicht viel, aber er ist ihm dankbar. Und wird es ihm sowie Lynn nicht vergessen, dass sie ihn mit aller Geduld in die Magie eingewiesen haben.
Adoptivmutter: Lynn Devaney, geb. Caviness, Vampir, Sozialarbeiterin und Modebloggerin, 39 Beziehung: Auch zu ihr hat Finn ein recht gutes Verhältnis, auch wenn es anfangs viele Schwierigkeiten gab, weil er sich so abgeschirmt hat. Mittlerweile verstehen die beiden sich aber echt gut, es fällt Finn in Lynns Nähe wesentlich einfacher, sich ein wenig zu öffnen, weil sie ihn so liebevoll umsorgt hat.
Adoptivgeschwister: Hitch (15), Moose(16) und Beck Devaney(17) Beziehung: Finns Adoptivgeschwister sind ihm unglaublich wichtig. Er würde immer zu ihnen halten, dabei sogar über Leichen gehen und sie sind einer seiner vielen wunden Punkte, bei denen er sofort an die Decke gehen kann, wenn man auch nur einen von ihnen angreift.
Finn Devaney hat die ersten 9 Jahre seines Lebens im Kinderheim verbracht. Er kannte weder Vater noch Mutter persönlich, in einem Brief, den man zusammen mit dem Kinderwagen, in dem man ihn als Eineinhalbjährigen fand, stand nur sein Geburtsdatum, sein Name, dass sein Vater Paul Devaney hieß und dass Finn, wenn er alt genug sei, ihn finden sollte. Finn erhielt diese Information jedoch erst als er bereits 6 Jahre im Kinderheim verbracht hatte. Ein Kinderheim für schwer Erziehbare. Finn fiel schon früh durch sein sonderbares, unerklärliches Verhalten auf, er suchte keine Gesellschaft mit anderen Kindern, überfiel diese aber ohne ersichtlichen Grund und trat, schlug und biss zu, sogar schon im Kleinkindalter. Was natürlich keinem der Erzieher in dem Heim klar war, Finn war ein Vampir und er brauchte Blut wie Luft zum Atmen. Als er klein war lief er mehrmals unter komplett merkwürdigen Umständen davon (verschwand aus abgeschlossenen Zimmern etc.) und wurde erst Stunden später wieder aufgefunden. Natürlich zog niemand die Verbindung von dem kleinen Waisenkind zu den Bewohnern Dublins, die mit schlimmen Bissen – angeblich durch Raubtierüberfall – ins Krankenhau kamen. Finn wuchs fernab von Magie auf, ohne jemals damit in Berührung gekommen zu sein, wurde er – als sein Onkel Nero davon erfuhr, dass sein verschwundener Bruder einen Sohn hinterlassen hatte – von dessen Familie im Alter von 9 Jahren adoptiert. Jedoch war der Prozess Finn zur Adoption freigeben zu können, äußerst langwierig, denn Finns ‚Zustand’ wurde als äußerst riskant und irreparabel angesehen. Natürlich waren die Bedenken bei den Erziehern im Kinderheim mehr als nur groß, Finn war immer für sich allein gewesen, hatte wenig geredet geschweige denn gegessen und die meiste Zeit in vollkommener Dunkelheit in seinem Zimmer verbracht, mit der Begründung das Licht würde ihm wehtun. 9 Jahre lang in fast vollkommener Isolation und Einsamkeit prägten Finn. Doch er versuchte nie aus der Stadt wegzulaufen, er blieb einfach wo er war, brach eben ab und zu wegen dem Blut aus, bis Lynn und Nero ihn durch Zufall in dem irischen Kinderheim fanden und aufnahmen. Auch in seinem neuen Zuhause dauerte es geraume Zeit, bis er sich an die neue Umgebung so weit gewöhnte, dass er mit seinen neuen Geschwistern erste Worte wechselte und sich ein wenig öffnete. Die 2 Jahre, die er zuhause verbrachte, lernte er alles über die Magie und sein Wesen als Vampir und kam mit Beck zusammen schließlich nach Hogwarts, ins Haus Ravenclaw. In Hogwarts fiel er eigentlich nie weiter auf – ganz im Gegensatz zu seinem Bruder. Er war weder auffallend aktiv im Unterricht, noch sonst wo, sondern hielt sich immer im Hintergrund. Das ist bis heute eigentlich so geblieben und Finn hat den festen Entschluss, nach Vollendung seines siebten Schuljahrs seinen Vater zu suchen.
Geburtstag: 31. Dezember 2027 Sternzeichen: Steinbock Geburtsort: Dublin, Irland? Auf jeden Fall wurde er dort aufgefunden und ist dort aufgewachsen.
Beste Erinnerung: Die Einweisung in die Magie durch seine Adoptiveltern. Schlechteste Erinnerung: Vielleicht die Zeit im Kinderheim, in der er sein Vampirdasein nicht zu kontrollieren vermochte.
Mehrsprachig: nein.
You are you, we don't know anything about it
Charaktereigenschaften:
Finn Devaney ist ein wandelndes Rätsel. Er ist eigentlich recht unauffällig, die meisten sehen ihn beinah als "süß" an, seine Noten sind zwar ravenclawtypisch, aber trotzdem nicht auffallend spektakulär, er ist auf vollkommen normale Weise nett zu anderen, jedoch nicht besonders offen und tut sich durch nichts Besonderes hervor. Außer durch seine Launen und Sensibilität. Finns Gemüt kann von einer Sekunde zur anderen um 180 Grad drehen, er kann in einem Moment ruhig und nüchtern, dann freundlich und beinah charmant und im nächsten jähzornig und absolut unberechenbar ,die Personifikation puren Wahnsinns sein. Er schlägt zwar nicht direkt zu, aber es kann passieren, dass er was in Stücke haut oder ein ganzes Haus verwüstet. Diese Unberechenbarkeit und dieser Wahnsinn ist es eigentlich, was ihn so ausmacht, seine Handlungen sind nicht vorausschaubar, nicht unter Kontrolle zu halten und können jederzeit eine komplett andere Richtung einschlagen. Eigentlich ist Finn nur traurig, sehr verletzlich und einsam, doch er findet seltsamerweise auch irgendwie Gefallen daran. Alles morbide und ominöse zieht ihn einfach an. Empfindet er für jemanden etwas Besonderes, wird er sofort wütend, wenn dieser oder diese seine Empfindungen nicht im gleichen Maß erwidert, Zurückweisung macht ihn rasend vor Zorn und er verliert dann leicht die Kontrolle. Finn hat einen innerlich sehr starken Hass auf die Welt an sich, für sie ist es ein nichtiger und scheiß Ort, doch er glaubt von sich selbst nicht, dass er jemals an einen Besseren kommen wird, er weiß, dass seine Gedanken oft zu verrückt sind und würde er sie offenbaren würde er vermutlich in einer Anstalt landen. Trotzdem hält er an der Vorstellung der „Erlösung“ durch den Tod fest. Allgemein fasziniert ihn der Tod ziemlich, er denkt oft darüber nach, wie es sich anfühlen würde zu sterben. Oder zu töten. Diese Gedanken behält er jedoch für sich, er weiß, dass andere „normale“ Leute nicht so denken und es nicht verstehen würden, wieso er sich darüber Gedanken macht. Weil sie normal sind. Aber Finn weiß, dass er niemals „normal“ sein kann. Weswegen er es gar nicht erst versucht.
Likes: Nyctophlia (Liebe zur Dunkelheit), Geheimgänge, Rätsel und Mythen, Thestrale (er kann sie sehen, weiß aber nicht wieso.), Strände und das Meer, Gewitter, Bücher (vor allem über Tiere, da diese seiner Meinung nach frei und unabhängig sind und es bei Tieren eine natürliche Auslese der Schwächeren („Darwinismus“) gibt), die Vorstellung der Erlösung, Faszination für Morbides (wie den Tod)
Dislikes: Zurückweisung, Irland, seine ungeklärte Vergangenheit, seine Mutter, die „scheiß-Welt“
Stärken: Verschwiegenheit, Treue, Höflichkeit, große Empathie gegenüber anderen Schwächen unglaublich sensibel, nicht einzuschätzen, kommt mit Zurückweisung nicht klar, „Denkertyp“, Distanz
Ängste: Zurückweisung Träume: Akzeptanz?
Gang Life - Are you a gang member?
Braucht nur ausgefüllt werden, wenn man in einer Gang ist, ansonsten kann der Teil entfernt werden
Gang:In welcher Gang bist du? Status:Anführer, die rechte Hand des Anführer, Frischling etc. Deckname:
Art: Vampir (mit Gabe! Kontrolle über Blut und Schmerz.) Zauberstab: Ebenholz, 10 Zoll, Thestralhaar Patronus: Polarfuchs Amortentia: alte Bücher, Leder, die frische Luft nach einem starken Unwetter Spiegel Nerhegeb: das Abbild eines „normalen“ Lebens Irrwicht: Er sieht sich selbst als Mörder seiner Familie bzw. eine nicht erkennbare Gestalt, die seinen Vater darstellt
Animagus: -
Things about you
Name: Granatapfel ~ Alter: 666 Jahre ^-^ Kontakt bei Inaktivität: don’t make me laugh.
Regelsatz: tja, den könnt ihr hier nicht abschreiben nahahah!
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