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♡Steckbrief ♡Pinnwand ♡Beziehungskiste
The bed's getting cold and you're not here
The future that we hold is so unclear
But I'm not alive until you call
And I'll bet the odds against it all
Save your advice 'cause I won't hear
You might be right but I don't care
There's a million reasons why I should give you up
But the heart wants what it wants
The heart wants what it wants
This is a modern fairytale
No happy endings
No winning ourselves
But I can't imagine a life without
Bretheless moments
Breaking me down.
(3. Abteil // Hogwarts-Express)
Penelope Scamander hatte keinen Hunger, doch in ihrem Gemeinschaftsraum hatte es die Jüngere der Scamander-Twins auch nicht gehalten, also hatte sie sich eine Jacke über die Schuluniform gezogen, ihre Gitarre geschnappt und war nach draußen gegangen. Eine Weile war Penny ziellos umher geirrt, bis sie einen ihrer Lieblingsplätze hier ansteuerte und einen Wärmezauber auf den Steg wirkte. Eine Unterkühlung wollte sie sich immerhin auch nicht zuziehen und schon gar nicht am 2. Tag. Penny schob den Zauberstab zurück und ließ sich mit überkreuzten Beinen auf den Boden nieder, nahm ihre Gitarre richtig und begann erst einmal ein paar Saiten zu zupfen, ehe sie kurz innehielt und nachdachte, was sie spielen wollte. Nachdem ihr das bewusst geworden war, rief sie sich die Noten ins Gedächtnis und begann richtig zu spielen und kurz darauf auch leise zu singen.
(Klick me)
(Sorry, dass ich erst jetzt antworte.)
Kellyva kam gerade vom Frühstück, bei dem sie sich ausnahmsweise mal zurückgehalten hatte. Schließlich wollte sie am Tag nach den Ferien keinen schlechten Eindruck machen. Nun war sie unterwegs nach draußen, denn Kelly war in der freien Natur aufgewachsen und nach wie vor war sie am liebsten draußen. Eine Weile lief sie ziellos umher, begleitet von ihrem Kätzchen Meyla Shine, das Kelly in letzter Zeit immer öfter "Batcat" nannte. Das lag am Verhalten der kleinen Katze. Ständig tauchte sie irgendwo am Gelände unter und dann plötzlich an ganz anderen Orten wieder auf, wie Batman. Momentan lief Meyla jedenfalls brav neben Kelly her, während die Hufflepuff ihrem Haustier davon erzählte, wie sehr sie das alte Schloss Hogwarts und ihre Freunde hier vermisst hatte. Meyla Shine maunzte zustimmen, denn Kelly konnte einige Tiere verstehen. Das lag vermutlich an ihrer Kindheit, denn die hatte sie bis auf ihre Großmutter und die wilden Tiere allein verbracht, was sie aber nie gestört hat. Kellyva steckte gerade mitten in der Erzählung der ersten Begegnung mit ihrer besten Freundin, als sie ein wenig entfernt Penny sah. Die Gryffindor war eine Jahrgangsstufe höher als Kelly, weshalb sie nie viel miteinander zu tun hatten. Doch die Hufflepuff fand ihren Gesang echt schön und da Zurückhaltung ohnehin nicht gerade ihre größte Stärke war, lieft sie zu der Sechtsklässlerin hinüber und quasselte lächelnd wie wild drauf los: "Hii, Penny! Hab ich dir schon mal gesagt, dass du wunderschön singst? Nein? Dann sag ich es dir jetzt! Du machst das wirklich gut! Du könntest eine Band gründen! Darf ich dann deine Managerin sein? Oder willst du lieber Solo-Auftritte?"
(Sorry, dass ich erst jetzt poste, aber naja RL halt und so :()
"denn wär ich der Wind,
wärst du mein Herr,
aus allen Teilen dieser Welt käm ich Heim
zu dir"
Penny ließ mit einem nachdenklichen Blick auf die ruhige Oberfläche vor sich das Lied ausklingen. Wieder einmal fragte sie sich, was dieser See, der sie seit ihrem ersten Jahr auf Schloss Hogwarts fasziniert hatte, für Geheimnisse barg. Oder Hogwarts an sich. Die Brünette war so sehr in ihren Gedanken versunken, dass ihre Vampirfähigkeiten sie im Stich ließen. Es kam wie es kommen musste. Als sie plötzlich angesprochen wurde, fuhr sie so heftig zusammen, ihr Knie stieß gegen ihre Gitarre und ein leiser Jammerlaut entkam ihr. Verwirrt blickte sie auf und erkannte Kellyva, eine Hufflepuff, ein Jahr unter ihr. "Ähm ...", überrumpelt blickte die Gryffindor auf, schüttelte den Kopf. "Nein, hast du nicht?", meinte sie sichtlich verwirrt und blickte Kellyva wirklich wie vom Kopf gestoßen an. Das kam echt aus heiterem Himmel und wenn Penelope ehrlich war, hätte sie so früh niemanden erwartet. Kelly sprach weiter und sie begann leise zu lachen. "Wenn ich je dazu komme, darfst du sehr gerne meine Managerin sein und dann erobern wir zusammen die Welt", sie lachte wieder und streckte dann die Hand nach der Katze aus, die bei Kellyva war. Penny liebte Tiere und arrangierte sich auch im Tierschutz und die Tiere liebten sie, das bekam sie wieder bewiesen, als die Katze zu ihr kam und ihr Köpfchen an ihre Hand schmiegte. "Wie heißt sie denn?", Penny blickte hoch, hörte jedoch nicht auf, das Tier zu kraulen.
(Kein Problem ^-^)
Kelly erkannte zu spät, dass sie mit der Tür ins Haus gefallen war, was ihre Mutter schon öfters als "unhöflich" bezeichnet hatte. Kelly hatte es so an sich, Leute aus heiterem Himmel zu überraschen und zu erschrecken. "Tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken", murmelte sie zerknirscht, war sich jedoch nicht sicher, ob Penny sie überhaupt gehört hatte, so leise wie sie sprach. Doch als die Gryffindor lachend weiter redete, lächelte sie erleichtert und fuhr mit ihrem Gequassel fort. "Die Welt erobern klingt gut", antwortete sie begeistert. Kellyva sah zu, wie Meyla ihr Köpfchen an Pennys Hand schmiegte und lächelte verzückt. "Sie heißt eigentlich Meyla Shine, aber du kannst gerne Batcat zu ihr sagen", erzählte die Hufflepuff und kicherte leise. "Offensichtlich hat sie doch schon jetzt gern", sagte Kelly, denn Meyla Shine hatte gerade laut zu schnurren begonnen. "Sie fragt, ob du auch Haustiere hast", meinte sie kurz darauf, blickte zu Penny hinunter und legte mit einem fragenden Blick den Kopf leicht schief.
"Schon okay", ein mattes Lächeln erschien auf den Lippen der Brünetten und sie fuhr sich durch ihr Haar, ließ ihre Hand auf ihren Nacken liegen ließ und seufzte kurz. Sie kraulte weiterhin die Katze und genoss das Schnurren des Tiers. Das Fell fühlte sich angenehm weich an. "Ein schöner Name", lächelnd blickte sie zu Kellyva und grinste sie an, ehe sie den Daumen hochreckte. "Dann ist es abgemacht? Ich glaube, ich krieg Percy schon dazu überredet, mitzumachen und wenn ich ihn die Nerven abkauen muss", leise auflachend, klopfte sie auf den Platz neben sich. "Spielst du auch?"
"Danke", erwiderte sie leicht lächelnd. Auch sie mochte den Namen, den sie ihrem Kätzchen gegeben hatte, sehr gern. Natürlich, sonst hätte sie sie ja nicht so genannt. "Oh, Percy ist dein Bruder, oder?", entfuhr es der jungen Hufflepuff und sie grinste über sich selbst. "Spielt er auch ein Instrument?" Durch Pennys Aufforderung bestätigt setzte sie sich neben sie und antwortete ausweichend: "Naja, nein. Gelegentlich singe ich und ich bin in der Tanz-AG, aber ich spiele kein Instrument." Kelly hätte manchmal sehr gern Gitarre oder Klavier erlernt, aber dort, wo sie herkam, war es nicht möglich gewesen, einen Lehrer dazu aufzutreiben und es sich selbst beizubringen hatte sie einfach nicht in Betracht gezogen. Sie wusste genauso gut wie ihre Eltern und ihre Großmutter, dass sie dazu niemals die nötige Geduld aufbringen würde, sie brauchte einfach jemanden, der sie wirklich anspornte, etwas zu tun und lernen.
"Batcat klingt nicht übel, wie kommt die hübsche Dame zu diesem ehrenhaften Namen?", Penelope legte ihre Gitarre behutsam und vorsichtig wie ihr eigenes Baby neben sich ab und nahm die Kätzin richtig auf den Arm. Sofort schmiegte sich Meyla Shine an sie. Sie streichelte über das weiche Fell und versank fast in dem Schnurren des Tieres. Es schien ihm zu gefallen. "Redest du oft mit ihr?", fragend blickte die Brünette auf und nickte dann. "Ja, hab ne Eule, also ja typisch eben", meinte sie, ohne in ihrer Tätigkeit - die Katze zu kraulen - innezuhalten. "Ja, ist mein Zwillingsbruder, der mehr Geduld im Klavierspielen besitzt, als ich", meinte sie und lächelte sanft. Ja, Percy hatte sich durchgebissen, ganz im Gegensatz zu ihr, die dann in der Gitarre ihre erste große Liebe gefunden hat. "Du singst? ui! Magst du mir was vorsingen?", fragte Penny sanft und blickte Kellyva an. Ihr Blick war keineswegs verlangend oder dergleichen. Sie würde auch ein "Nein" akzeptieren.
Kelly musste lachen, als Penny nach Meylas Spitznamen fragte, aber bereitwillig erzählte sie ihr die kleine Geschichte: "Oft verschwindet Meyla einfach spurlos auf dem Gelände von Hogwarts und ist nicht mehr wiederzufinden. Später taucht sie dann ganz plötzlich wieder irgendwo auf, wie Batman." Eine Weile sah Kelly Meyla und Penny zu, da schienen sich ja zwei gefunden zu haben. Unwillkürlich musste die Hufflepuff lächeln. "Naja, eigentlich schon", beantwortete sie die Frage der Brünetten. "Halte mich jetzt bitte nicht für verrückt, aber ich kann Tiere teilweise verstehen und mit ihnen sprechen", fügte sie zur Erklärung leise hinzu. Sie wusste, wie das bei anderen ankam: Als wäre sie völlig durchgedreht. Aber das war sie nicht! Zumindest in der Hinsicht... "Hmm, ich glaube, ich kenne deinen Bruder nur vom Sehen. Ich weiß nicht mal, ob ich schon jemals ein Wort mit ihm gesprochen habe", überlegte sie. Sie wusste es wirklich nicht mehr, aber nun gut, Kellyva war auch äußerst vergesslich. "Ähm, ich weiß nicht, ob ich gut singe, ich mache das eigentlich nur als Zeitvertreib", antwortete sie ausweichend, schließlich wollte sie sich nicht vor Penny blamieren, die das Singen - wie Kelly herausgefunden hatte - perfekt beherrschte.
"Na, dann bist du ja eine echte Batcat, was Süße?", Penny hob die Kätzin hoch, sodass sie mit dem Tier auf Augenhöhe war. Meyla Shine antwortete mit einem Schnurren und leckte ihr gleich über die Nase, was die Brünette lachen ließ. "Ich mag deine Katze", schmunzelte sie und ließ die Katze dann von ihren Armen runter springen und zu Kelly huschen. Penny blinzelte zu der Jüngeren hoch und legte den Kopf schief. "Ach, ich bin mir sicher, dass du das toll kannst, Kellyva", meinte sie dann und erhob sich schließlich vom Steg. Lange Sitzen war auch nicht so das Wahre für die Achtelvampirin. "Wir können ja mal zusammen singen, mach dich nicht schlechter, als du wahrscheinlich bist", sie lächelte der Hufflepuff aufmunternd zu und zog sich das Haarband von ihrem Handgelenk und schlang es um ihr Haar, nachdem sie ihre dichte Mähne zu einem Zopf zusammengebunden hatte.
"Sie mag dich auch", grinste Kelly und streichelte Meyla sanft über ihr Köpfchen. Diese schnurrte, dann lief sie ohne sich noch einmal umzublicken davon und war verschwunden. Doch Kellyva machte sich keine Sorgen um sie. Wer sollte denn Batcat persönlich etwas anhaben können? Kelly wandte sich wieder der Gryffindor neben ihr zu. Da diese aufstand, sprang auch die Hufflepuff auf und sah Penny überlegend an, ehe sie antwortete: "Nagut, dann probieren wir es gemeinsam. Aber nicht lachen, okay?" Bei ihrem letzten Satz konnte sie sich selbst nicht das Grinsen verkneifen. Auch wenn sie vielleicht nicht singen konnte - das würde ja wohl nichts daran ändern, dass man sie mochte! Jeder hatte doch Schwächen. "Was singen wir denn?", fragte sie Penny, die gerade ihr Haar zusammengebunden hatte.
"Das freut mich", grinsend blickte Penny Melya nach, als diese davon schoss und verschwunden war. "Hast du keine Angst, dass sie dir irgendwann verloren geht?", fragend drehte sich die Scamander um und blickte die Hufflepuff an, die sich ebenfalls erhoben hatte. "Gut, und keine Angst, ich lache nicht, jeder fängt mal klein an und hat seine Schwächen", sie lächelte beruhigend und hielt Kelly, nachdem sie ihre Gitarre aufgeschultert hatte, die Hand. "Gehen wir in den Proberaum? Oder willst du lieber essen und das auf heute Nachmittag verlegen? Und was wir singen, können wir spontan entscheiden."
"Nein, eigentlich nicht. Ich denke, sie weiß, was sie tut. Außerdem ist sie schließlich Batcat", antwortete Kellyva lächelnd und strich ihr Haar etwas zurück. Kelly nahm die Hand Pennys, obwohl sie nicht ganz sicher, ob die Gryffindor das mit ihrer Geste hatte erreichen wollen. Aber egal. "Proberaum klingt gut", meinte sie, ehe sie hinzufügte: "Ich weiß nicht, hast du Hunger? Ich richte mich da nach dir, immerhin bist du ja schließlich meine "Lehrerin"." Beim letzten Wort malte sie mit Zeige- und Ringfinger ihrer freien Hand Anführungszeichen in die Luft. Sie setzten sich in Bewegung und Kelly hopste glücklich neben Penny her, hinauf zum Schloss.
"Na dann, auf Batcat", Penny schenkte Kelly ein breites, fröhliches Grinsen und drückte ihre Hand. "Dann auf ins nächste Abenteuer", lachte sie und schüttelte dann auf die Frage der Mitschülerin den Kopf. "ein wenig, gehen wir erst mal in die Halle und nach dem Unterricht in den Proberaum?", schlug sie vor und verließ schließlich Hand in Hand und leicht hüpfend den Steg, um mit der Hufflepuff ins Schloss zu gehen. "Wann hast du heute Schluss?", fragte sie dann, als sie die Treppe hinauf ins Schloss erklommen hatten.
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