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"Ach du bist mein Retter in der Not, also hast du das so oder so verdient!", sagte sie mit einem leichten Grinsen, wobei ihr etwas einfiel, weshalb sie den Kopf schief legte. "Aber was machst du hier? Ich meine.. nicht, dass ich mich nicht darüber freuen würde, aber.. ich hätte dich nicht erwartet! Wie lief dein Training? Hast du es geschafft?", fragte sie jetzt fast ein wenig aufgeregt und lächelte ihn leicht an.
Sie ließ sich nur zu gerne in die Umarmung ziehen, die sie gerade wirklich brauchen konnte und lächelte leicht an seine Brust. Mason war wirklich immer genau dann da, wenn er gebraucht wurde und sie brauchten nicht mal eine Minute um wieder so weiter zu machen, wie sie aufgehört hatten, was sie mehr als nur beruhigte.
Seufzend sah sie ihn an und ließ ihre Hände wieder fallen, weil es ihr irgendwie komisch vorkommen würde, wenn sie sie an seiner Seite liegen lassen würde.
Mit einem Blick, alles sagte, sah sie zu Mason hoch und nickte dann zu seiner nächsten Aussage, ohne auf seine Fragen einzugehen. Natürlich hatten sie sich nicht ausgesprochen. "Ich bin mehr oder weniger über sie drüber gefallen, als ich Bücher in die Bibliothek bringen sollte, die Hogwarts bei uns bestellt hat. Ich wusste nicht, was ich hätte sagen sollen, aber das hat sie dann schon abgenommen... Na ja sie hat mir meine Selbstsüchtigkeit vorgeworfen und dass ich sie hassen würde. Und sie hat gesagt, dass ja niemand etwas dafür können würde und ich alles kaputt machen würde... Ich hab ihr meine Adresse und meine Nummer gegeben.. na ja..", murmelte sie leise und seufzte dann. Das war zumindest die grobe Zusammenfassung.
Er musste leicht grinsen, als er bemerkte, dass sie ein bisschen aufgeregt war, wo es doch nur um sein Training ging und das obwohl sie gerade ein so aufwühlendes Treffen mit ihrer Schwester hatte.
"Ähmm, erzähl ich dir später, okay? Erstmal ist nur wichtig, dass ich jetzt hier bin, wohl auch längere Zeit bleiben werde und du mir alles sagen kannst", versuchte er das Thema wieder auf sie zu lenken, denn bevor er ihr erzählte was geschehen war musste er sich erstmal selbst nochmal Gedanken darüber machen, was seine plötzliche Entscheidung für Auswirkungen auf sein Leben hatte und inwiefern Beth eine Rolle bei seiner Entscheidung spielte.
Als sie sprach machte er sich nun doch Hoffnungen, dass für sie noch alles wieder gut werden könnte oder zumindest wieder besser.
"Aber das ist doch ein Anfang, sie hat ihre Enttäuschung rausgelassen, du vermutlich auch ein wenig. Ihr kennt jetzt die Wahrnehmung des jeweils anderen udn sie hat die Möglichkeit darüber nachzudenken und dich dann anzurufen oder sogar zu besuchen.", lächelte er sie an. Mase sah das defibitiv als einen Schritt in die richtige Richtung an und da er jetzt vor hatte in London zu bleiben wollte er Beth dabei helfen damit weiter zu machen.
Bei seinem Grinsen musste sie schmunzeln, nickte dann aber langsam bei seinen ersten Worten, ehe sie ihn verblüfft anstarrte und dann zu strahlen anfing. "Du bliebst länger? Echt? Also nicht nur drei Tage wie sonst, sondern wirklich länger?", fragte sie lieber nochmal nach, bevor sie sich zu viel freute und achtete seinen Wunsch ihr später davon zu erzählen. Irgendwie wunderte sie sich auch nicht darüber, immerhin hatte Mason immer weniger über sich, als über sie geredet und er war wohl der Einzige, bei dem es Beth nichts ausmachte, dass er so viel von ihr wusste, obwohl es sie ab und an genervt hatte, dass sie kaum etwas über ihn wusste. Besonders, da sie sich jedes Mal dafür verfluchte, dass sie wieder nur über sich geredet hatte und ihn nicht gefragt hatte.
"Ein wenig ja... ich konnte gar nicht auf sie eingehen.. Ich konnte nur sagen, dass ich sie nicht hasse und das tue ich nicht, aber Mason.. ich verstehe einfach nicht, wie sie alle sich bei dieser Geschichte so sicher sein können.. Keiner war damals dabei und.. was, wenn Henry jetzt wieder lügt? Was, wenn diese unschuldige Geschichte nicht unschuldig ist?", murmelte sie und seufzte dann. "Ich brauche eine neue Wohnung. Nicht wegen ihr.. Da erinnert mich alles so an.. du weißt schon.. an mein Leben bevor du plötzlich aufgetaucht bist.", murmelte sie und sah dabei seufzend auf den Boden.
Bei ihrer Reaktion musste er einfach noch breiter Grinsen und ein Lachen unterdrücken.
"Wirklich länger! Ich weiß noch nicht wie lang, aber ich hab mir hier in London jetzt eine Wohnung gekauft, die ist zwar etwas groß, aber ich konnte einfach nicht wiederstehen, als ich sie besichtig hab", jetzt lachte er doch leicht.
Die Wohnung war eigentlich nicht nur etwas zu groß, sondern um einiges zu groß, aber das wollte er dann nicht so offen uzgeben, denn er war sich sicher, dass sie dann nachfragen würde warum er sie genommen hatte und er wollte nciht zugeben, dass das einfach seine Traumwohnung war und er sich auf den ersten Blick dafür entschieden hatte.
"Hey Beth, du weißt, ich finde es Schade das es soweit gekommen ist, aber ich verstehe dich, aber überlass es jetzt erstmal deiner Schwester sich ihre Meinung zu bilden und wenn sie sich bei dir meldet, dann bist du bestimmt froh darüber! Und was Henry betrifft, natürlich kann es sein das er wieder lügt, aber das ist leider eine nervige Marotte der Menschheit. Nur wenn du nicht zumindest versuchst ihm irgendwann eine zweite Chande zugeben, wirst du nie wissen ob er wieder gelogen hat. Und sei dir bei einer Sache sicher, diesmal fange ich dich auf bevor du am Boden liegst!", er dachte kurz nach und beschloss dann die Idee, die ihm gerade gekommen war einfach vorzuschlagen: "Was deine Wohnung angeht, du könntest vorlüfig mit zu mir ziehen wenn du magst, ich habe ein Gästezimmer frei und so kannst du deine jetzige Wohnung behalten bis du dich entschieden hast wie es weitergehen soll."
Verblüfft starrte sie Mason an, ehe sie leise lachte und ihn aus reinem Gefühl heraus einfach umarmte. Am liebsten würde sie ihm sagen, wie sehr sie sich darüber freute, aber wenn sie ehrlich war, brachte sie es einfach nicht über die Lippen und zeigte es ihm einfach, in dem sie ihn für diesen Moment an sich drückte. "Du bist verrückt, aber ich bin froh, wenn du da bist!", nuschelte sie schnell, ehe sie ihn wieder los ließ und leicht grinste. Danach seufzte sie aber wieder, legte den Kopf schief und sah auf den Boden, ehe sie wieder zu ihm hochsah. "Mmh nein Mason.. ich meine.. Wer sagt mir denn, dass nicht gerade Henry wirklich schuld ist? Dass er tatsächlich an dem Tod meiner Mutter schuld ist?", fragte sie so leise, dass nur Mason sie hören konnte. Eigentlich würde sie nicht darüber sprechen, aber hier war gerade niemand und sie würde den Mut nicht mehr finden, wenn sie es jetzt nicht sagen würde. Bei seinen letzten Worten sah sie dann aber wieder hoch und versuchte krampfhaft das Kribbeln in ihrem Bauch zu ignorieren, während sie nichts gegen das lächeln auf ihren Lippen tun konnte. "Ich weiß... Danke..", sagte sie leise, ehe sie kurz überlegen musste, obwohl ihre Entscheidung ja eigentlich schon feststand und sie ganz schnell zu nicken begann. "Liebend gerne ja! Ich meine.. wenn es wirklich für dich okay ist.. ich möchte nicht, dass du dich verpflichtet fühlst und sowas.. aber ich würde mich freuen.. na ja..", murmelte sie unsicher.
Er erwiederte ihre kurze Umarmung und wurde bei ihren Worten ein bisschen rot, auch wenn er hoffte, dass sie das nicht sah.
"Natürlich kann es sein, dass er soch Schuld ist, aber das glaube ich nicht, nicht nach allem was du mir erzählt hast und außerdem liebt er dich, wenn er dich nciht lieben würde, hätte er dir nie die Wahrheit gesagt, er konnte dich nur einfach nicht mehr anlügen. Und ich werde dich nie dazu drängen, dass du mit deinem Vater redest, ich will nur das du weißt, dass ich für dich da bin, egal wie du dich entscheidest, wie du vorgehst und wie schnell du dabei bist!", er wusste, dass er dieses Versprechen halten würde, egal was passiert, denn genau das wäre das gewesen was er in seiner Situation früher gebraucht hätte.
Außerdem war ihm klar, dass er es niemals mit sich vereinbaren könnte Beth in irgendeiner Weise im Stich zu lassen.
Während der wenigen Sekunden, die sie über seinen Vorschlag nachdachte, pochte sein Herz so laut, dass er meinte sie müsse es schlagen hören und als ihre Antwort kam schlich sich ein Grinsen auf sein Gesicht: "Nein, es macht keine Umstände, die Wohnung ist eh zu groß für mich und ich freue mich wenn ich dir damit helfen kann!"
Beth konnte sehen, dass er ein klein wenig rot wurde, aber irgendwie war sie sich gar nicht sicher, ob sie sich das nicht nur einbildete und selbst wenn es wirklich so war, würde sie nie etwas dazu sagen, weshalb sie einfach nur lächelte, dann aber weg sehen musste. Bei seinen Worten konnte sie ihm einfach nicht in die Augen sehen, immerhin hatte er ja recht und tief in ihrem Herzen glaubte sie nicht daran, dass es ihr Vater gewesen war, aber die Zweifel blieben einfach und sie hatte Angst vor der Wahrheit, wenn sie ehrlich war. Seine letzten Worte sorgten dann aber dafür, dass diesmal Beth rot wurde, weshalb sie ein wenig auf ihre Hände sah, ehe sie unsicher den Blick hob. "Danke Mase... das bedeutet mir wirklich viel und ... na ja.. ich... ich bin einfach froh, dass du jetzt gerade hier bist..", murmelte sie verlegen vor sich hin, da sie noch nie wirklich gut darin gewesen war. Wie denn auch? Mit 15 war ihr Leben den Bach runter gegangen, so dass sie gar keine Zeit für so etwas gehabt hätte und danach... na ja.. bei den Typen waren solche Worte fehl am Platz gewesen und sie hätte so etwas auch nie zu hören bekommen, weshalb ihr Bauch automatisch kribbelte und ihre Finger zu zittern anfingen.
"Kannst du wirklich! Ich weiß gar nicht, wie ich dir danken soll! Ich meine.. uff.. keine Ahnung..! Ab wann wäre es denn okay für dich, immerhin willst du dich sicher auch erst einleben oder?", fragte sie unsicher nach, obwohl sie, wenn es nach ihr ginge, auch sofort ihre Sachen packen könnte. Sie liebte ihre Wohnung, aber auch nur, weil sie dort frei war, hasste aber das billige Vierte, in dem sie sich mal so wohl gefühlt hatte und nichts kam gegen Zeit mit Mason an.
"Kein Problem, ich bin froh, dass du mich hier sein lässt", murmelte er leise in ihr Haar während er sie in eine Umarmung zog.
Er merkte genau was für eine innere Zwiespältigkeit sie hatte und versuchte sie ein bisschen zu beruhigen, sie sollte sich all die Zeit nehmen, die sie braucht und er hatte schon ein leichtes schlechtes Gewisscen, weil er das Gefühl hatte er hätte zu viel Druck aufgebaut.
Als er merkte, dass sie rot wurde musste er leicht lächeln und er verpasste fast ihre Frage, weil er so darin vertieft war ihre Mimik zu studieren.
"Ähmm, wie auch immer du magst, wahrscheinlich brauchst du noch Zeit um Sachen zusammen zu suchen und so was, aber das Zimmer steht ab heute bereit.", lächelte er. Am liebsten wäre es ihm, wenn sie auf dem Weg zu ihm nur kurz bei ihr vorbei gehen würden um das wichtigste zu holen und sie sofort das Zimmer in seiner Wohnung beziehen würde. In dem Viertel in dem sie wohnte machte er sich eindeutig zu viele Sorgen um sie.
"Wie könnte ich auch nicht..", fragte sie rein rhetorisch, während sie das Gesicht an seiner Brust versteckte und die Arme um ihn herum legte, kaum, dass er sie in eine Umarmung zog. Nur zu gerne versteckte sie sich für diesen Moment einfach bei Mason, der ihr immer diesen Halt bot, den sie gerade suchte und eigentlich hatte sie in letzter Zeit sowieso viel zu wenig davon abbekommen.
Das er kurz brauchte um zu antworten, viel Beth gar nicht wirklich auf, da sie viel zu sehr auf seine Antwort wartete und am Ende erleichtert lächelte, ehe sie den Kopf schief legte. "Na ja... so viel hab ich ja nicht.. das meiste sind sowieso Bücher oder CDs, also.. heute war nicht viel los, weshalb ich bei der Arbeit nur auf Abruf bereit stehe und naja.. wir können nachher nur schnell ein paar Dinge holen, also.. wie du willst...", meinte sie schnell und wunderte sich wie jedes Mal innerlich selbst über ihr Verhalten. Vielleicht lag es einfach daran, dass Mason sie damals in einem Moment erwischt hatte, in dem sie so schrecklich hilflos gewesen war und er hatte sie einfach aufgefangen, ohne, dass sie ihn hätte bitten müssen, dass sie sich bei ihm einfach nicht verstellen konnte. Sie war einfach sie selbst oder besser: sie war, wie sie vor dem Geständnis um ihre eigentliche Mutter gewesen war.
Leicht lächelnd strich er ihr über die Haare.
"also von mir aus können wir auch auf dem Weg zu mir einfach das was du brauchst bei dir abholen", schlug er etwas unsicher seine Hoffnung vor.
"Dann brauche ich mir auch keine Gedanken zu machen, ob bei dir im Viertel was passiert und die nächste Nacht beruhigt schlafen", murmelte er zum Ende hin immer leiser werdend.
In den letzten Nächten, seit er sich eingestanden hatte, dass sie ihn zu sehr ablenkte, als das weiteres Training was nutzen würde, hatte er tatsächlich nicht gut geschlafen, da er sich die ganze Zeit um sie gesorgt hatte und es doch nicht geschafft hatte seine Angst vor ihrer Reaktion zu der Tatsache, dass er wieder in London lebte und sie ein großer Grund dafür war zu überwinden und sie zu besuchen.
Verlegen senkte sie den Blick, als er jetzt über ihre Haare strich, genoss es aber und hatte gar nicht vor etwas dagegen zu machen. Wenn es nach ihr ginge dürfte er das sowieso die ganze Zeit machen.
Bei seinen Worten sah sie erst überrascht hoch, wie gerade wohl die ganze Zeit, aber alles, was er ihr in den letzten Minuten gesagt hatte, sorgte entweder dafür, dass sie verlegen und unsicher war, oder, dass sie völlig verblüfft und überrascht war. Deshalb brauchte sie auch ein wenig, ehe sie ihm schnell die Hände auf die Brust. "Ich finde das super! Wir holen einfach ein paar Sachen von mir und dann gehen wir zu dir. Und du kannst weiter auf mich aufpassen.", sagte sie schnell und lachte bei ihrem letzten Satz leise.
Sie war froh, dass er das angeboten hatte, denn sie wusste schon jetzt, dass sie vermutlich die ganze Nacht wach gelegen hätte und sich gefragt hätte, ob sie nicht doch nur geträumt hatte und er am Morgen schon wieder weg wäre.
Bei ihrem überraschtem Blick nach oben machte er sich Sorgen, dass ihr das doch zu schnell gehen würde, meistens war es eher er, der lange für solche Entscheidungen brauchte, aber bei ihr war er irgendwie anders als sonst, er konnte bei ihr nciht alles kontrollieren und planen, auch wenn es ihm schwer fiel, so war es doch nicht besser wenn sie nicht da war und alles so verlief, wie er es von Anfang an geplant hat.
"meinst du das Ernst? Dann schnell los, bevor du drüber nachdenkst und doch noch zurück ruderst", grinste er. Dort wo sie ihre Hände abgelegt hatte kribbelte seine Haut angenhem und sein Bauch zog sich vor Vorfreude zusammen, endlich müsste er bei Treffen mit ihr nicht mehr gucken, wie lange sie noch Zeit hatte und wann er wieder los musste.
"Na ja ohne dich läuft mein Leben doch eh schief ohne dich, also ist es vermutlich besser so.", witzelte sie grinsend, ehe sie schmunzelnd, nickte und kurzer Hand seine Hand schnappte. "Na los komm!", sagte sie lächelnd und zog ihn dann einfach hinter sich her, aus der Seitenstraße und auf die Hauptstraße. "Sag mal... hast du schon alles in deiner Wohnung oder brauchst du noch was? Dann können wir das auch noch holen.", sagte sie lächelnd und stupste ihn mit der Schulter an. "Na solange du nicht wieder zurück ruderst!", meinte sie und war fast ein wenig von sich selbst verwundert. Gerade war alles noch völlig schief gelaufen und jetzt schien es wieder bergauf zu gehen, schon alleine, weil Mason bei ihr war.
"Ach was, ich hab nur geholfen dein Leben wieder in eine gerade bahn zu lenken und die einen anderen Weg gezeigt", schmunzelte er. "Du würdest dein Leben auch ohne mich auf die Reihe kriegen!"
Grinsend lies er sich von ihr mitziehen und nahm nur zu gerne ihre Hand.
"Alles sehr wichtige hab ich schon zusammen, es fehlen hier und da noch Kleinigkeiten, die ich jetzt nach und nach dazu kaufen wollte, immer dann wenn mir auffällt, dass doch noch was fehlt", lachte er verlegen, es war alle so schnell gegangen, dass er nicht weiter geplant hatte als Küche und Bad, inwischen hatte er auch das Sofa und die Schlafzimmer soweit eingerichtet.
"Wenn dir irgendwas besonders wichtig ist in einer Wohnung können wir das aber gleich holen! Ich hab wirklich nur das Grundlegende.", schlug er daher vor.
Sie müssten sich auch ncoh überlegen wer wo schläft, denn im Gästezimmer stand bisher nur eine Schlafcouch und er würde ohne zu zögern sein Bett an sie abtreten, nur hatter er die Befürchtung sie würde das nicht zulassen.
Leise seufzend sah sie ihn an und hob leicht eine Augenbraue. "Mason.. ohne dich würde ich in irgendeiner Gasse verschimmeln. spiel es nicht jedes Mal herunter.", erklärte sie ihm und drückte kurz sanft seine Hand, ehe sie neben ihm weiter lief und ihm aufmerksam zuhörte.
"Mmh vielleicht findest du ein paar Sachen die gebraucht werden auch noch in meiner Wohnung.", sagte sie mit einem Zwinkern und einem leisen lachen, denn wenn sie ehrlich war wollte sie sich ungerne von etwas trennen. Genau da fiel ihr aber noch etwas ein. "Ähm.. Mason.. du musst mir noch sagen, was du an Miete zahlst, dann bekommst du die Hälfte von mir uns sag jetzt bloß nichts falsches! Darauf besteh ich, sonst zieh ich wieder aus!", sagte sie fest und legte dann den Kopf schief.
"Nein nicht zwingend, aber ich finde wir müssen das feiern, also brauchen wir.. hmm. was zu essen, was zum Knabbern, Luftschlangen, einen guten Film und Butterbier!", erklärte sie lachend und sah ihn mit funkelnden Augen an. Über das wer wo schläft hatte sie bis jetzt noch überhaupt gar nicht nachgedacht.
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