Gerade als er etwas darauf erwiedern wollte, besann er sich eines besseren. Es würde sowieso nichts bringen, also beließ er es fürs erste dabei.
"Klar, wir nehmen einfach soviel aus deiner Wohnung mit wie wir tragen können und stellen meine Wohnung damit voll, dann sieht es bei mir wenigstens danach aus, dass jemand drin lebt", lachte er.
Er konnte sich vorstellen, dass es ihr nciht leicht viel ihre Sachen erstmal zurück zu lassen, er hing auch an einigen Dingen in seiner Wohnung.
"Ich zahl keine Mite, die Wohnung ist gekauft, ich hab seit ein passr Jahren auf Sparflamme gelebt und einiges an Geld gespart gehabt", lachte er.
"Und nein, ich nehm kein Geld von dir an. Du musst ja erstmal noch deine Wohnung bezahlen bis du weißt wie es weiter gehen wird.", setzte er gleich noch nach.
"Mich kostet die Wohnung jetzt nicht mehr viel, meinetwegen können wir uns das was wir an Lebendmittelkosten haben aufteilen, aber ich schätze das ergibt sich sowieso", versuchte er einen Kompromiss vorzuschlagen, da ihm ihre Drohung nicht behagte und er jetzt wirklich wollte, dass es ihr bei ihm gefiel.
"Also gut, dann gehen wir noch einkaufen bevor wir dein Zeug holen, das ist kein Problem", grinste er.