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Gideon sah zu Arielle und begann zu lachen, ehe er mit den Schultern zuckte und die Hände in die Taschen seines Umhangs schob.
"Vielleicht kennt George ja noch jemanden der Keyboard spielt...hast du ihn eigentlich schon irgendwo gesehen?" fragte er und riss seinen Blick schließlich von Storm und der eindeutig neuen Schülerin los. In ihm sträubte sich vieles dagegen, dazwischen zu gehen, aber grade Frischlinge sollte man ja nicht sofort in das kalte Wasser der unfreundlichen Schülerschaft werfen.
"Wie gehts deinen Eltern?" fragte er schließlich grinsend und legte den Kopf etwas schief. Er mochte Carry und Noha, so selten er auch bei den Coopers war, es waren immer sehr amüsante Stunden.
Aline hob eine Augenbraue, als sie sah wie er näher an sie heran trat, dabei eine ihrer Haarsträhnen nahm und diese um seinen Finger wickelte, mit ihrer blonden Haarsträhne förmliche spielte. "Und nicht an dir interessiert", antwortete sie ihm, auf eine nicht vorhandene Frage, in dem sie seine Frage weiter ausführte. Natürlich war sie neu, warum also diese überflüssige Frage, die sie von ihm bekommen hatte? Das konnte sich die Hexe wirklich nicht erklären, während sie sich gleichzeitig auch fragte, was das böse grinsen sein sollte. Kurzerhand entzog sie ihm ihre Haarsträhne. "Hast du etwa keinen Grips? Denn wenn Grips hättest, wäre die Frage danach, ob ich neu bin oder nicht, dir erspart geblieben. In dem du diese dir selbst mit Ja beantwortet hättest", gab Aline von sich, während ihr Blick herausfordernd war. Denn sie hatte nicht vor vor ihm zu kuschen.
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Arielle schüttelte den Kopf. "Nein, hab ich nicht", sagte sie. "Aber igrendwann muss er hier vorbei kommen ...", fügte sie hinzu und zog leicht die Schultern hoch. "Durchaus möglich...", meinte sie.
Bei seiner Frage zu ihren Eltern verdrehte sie die Augen. "Ziemlich gut", sagte sie und warf ebenfalls einen Blick zu der Neuen. "Sieben Kinder, viel zu tun und so..."
- Part of her world -
Noch immer grinsend schüttelte er leicht den Kopf. Immer wieder amüsierte es ihn, wie Mädchen automatisch davon ausgingen er sei an ihnen interessiert. Dabei interessierte er sich für keinen einzigen Menschen auf dieser Schule. Nicht einmal für seine Freundin. Nun ja, "Freundin".
Storm wusste, dass es den meisten Menschen Unbehagen bereitete wenn man ihnen nahe kam und sie berührte. Es war eine Form der Intimität, die man von Fremden nicht erwartete. Die Blondine wirkte auf ihn ziemlich amüsant, nahezu lächerlich. Sie schien wirklich nicht zu merken, dass ihr Kontern nur halb so taff klang wie sie es vielleicht vermutete. "Pass einfach das nächste Mal besser auf. Mit mir ist nicht gut Kirschen essen.", sagte er schließlich und sah ihr wieder in die Augen.
Steckbrief
I drink to remember, I smoke to forget.
Some things to be proud of, some stuff to regret.
Run down some dark alleys in my own head,
Something is changing, changing, changing.
“So many people are shut up tight inside themselves like boxes,
yet they would open up, unfolding quite wonderfully, if only you were interested in them.”
― Sylvia Plath
Aline hob eine Augenbraue. "Es ist mir egal, denn es juckt mich nicht, was du zu sagen hast", stellte Aline genervt klar, während sie diesen dabei anblickte. Den Blickkontakt hielt die Blondine problemlos aufrecht. "Eins sollte dir mal gesagt sein, Zwerg", Aline hasste es wenn man sie in irgendeine form von Schubladen steckte und wurde dadurch automatisch immer provokant. "Ich kann sehr wohl auf mich aufpassen und von einem nichts wie dir, lass ich mir wirklich nichts sagen", und solltest du mir auch nur ein Haar krümmen, dann kannst du dein blaues wunder erleben, denn letzten Teil dachte sie nur. Immerhin wusste Aline nur zu gut wie ihre Brüder tickten und wie das alles enden konnte.
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Wieder lachte Storm. Ach, dieses Mädchen war ja wirklich herrlich. Aber wer auch immer hinter ihr zu stehen schien, sie schien davon überzeugt zu sein das diese Person es mit ihm aufnehmen konnte. Auch äußerst amüsant. Ihm war bewusst, dass er nicht unbesiegbar war oder sowas, aber er schreckte eigentlich nie vor irgendwas zurück und würde niemals kampflos aufgeben. Aber, das wusste die Blonde natürlich nicht.
"Wenn du meinst.", antwortete er und zuckte gleichgültig mit den Schultern.
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Aline hob ihre Augenbraune erneut. "Du scheinst von dir ja ziemlich selbstsicher und überzeugt zu sein"; stellte sie nüchtern daraufhin fest und sah ihn weiterhin an. Während sie ihn musterte. Eine Augenweide war er ja nicht grade, wie sie fand. Klang vermutilch gemein, aber irgendwie sprach er sie auch überhaupt nicht an. Vermutlich weil noch immer ihr herz an Jonah vergeben war - trotz allem. Bei der Erinnerung an den Jungen Mann, zog sich ihr Herz schmerzhaft zusammen.
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"Das kann man so sagen, ja.", entgegnete er mit einem erneuten Schulterzucken. Wäre auch schlecht wenn nicht. Unsicherheit implizierte der Slytherin mit Schwäche und Schwäche war etwas, was er überhaupt nicht ab konnte. Leute die ständig wegen allem rum heulten oder sich nie etwas wagten. Schrecklich.
Selbstsicherheit war etwas Gutes, vor allem wenn man sich seiner Stärken und Schwächen bewusst war und diese genau einschätzen konnte. Und das konnte Storm wirklich gut.
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Aline nickte daraufhin. "Find ich gut, wäre dem so nicht, wäre es langweilig und auf Heuchlerei und ähnliches hab ich wirklich keine Lust mir das anzutun", sagte sie offen und strich sich ihre lose Haarsträhne nach hinten, die er vorher noch in der Hand gehabt hatte. Sie nahm es als Herausforderung und sie mochte Herausforderungen.
Aber an ihm war sie einfach nicht interessiert. Sie fand es einfach nur interessant. Weil auf der Academy war es anderes, einige wussten eben wer sie war, wer hinter ihr stand und hatten Angst gehabt. Hier war es anders. Hier musste sie sich erst einen Ruf aufbauen. Was wohl irgendwann wieder passieren würde.
Sie konnte vieles... sie war es die, die den Plan mit dem Anschlag hatte. Was ihr noch immer schwer auf dem Herzen gelegen hatte. Erneut ließ sie ihren Blick durch die Halle Wandern. Blieb aber da stehen wo sie war. Suchte mit ihren Blicken nach Nevio und Prai. Wo beide waren, fragte sie sich. Grace und Cosima, nach beiden müsste sie auch noch sich umblicken.
Schließlich ließ sie es sein, denn den Überblick hatte sie hier in der Eingangshalle eh nicht wirklich. Weswegen sie zu ihren Gesprächspartner blickte. Sie schätzte ihn als nicht sonderlich gesprächig ein. Aber das störte sie grade nicht, aber seine Art. Da war etwas an ihm, was ihr Misstrauen erweckte. Denn er schien eine Ader zu haben, die in ihr das Provokante hervor zu riefen schien.
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Storm kommentierte ihre Aussage nur mit einem "Mh". Es interessierte ihn nicht wirklich, was sie von ihm hielt oder was sie von welcher Art Mensch hielt. Wieso auch? Und er sah auch überhaupt keinen Sinn darin so zu tun als würde es ihn interessieren. Schließlich scherte er sich selbst nicht gerade darum ob er andere verletzte oder dergleichen. Die Gefühle anderer Leute waren ihm prinzipiell ziemlich egal. Meistens zumindest.
"Suchst du wen?", fragte er mit gehobenen Brauen während er ihre Gestik und Mimik beobachtete. Menschen zu studieren war immer eine interessante Angelegenheit. Gerade für Poeten wie Storm einer war.
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Aline sah zu dem Jungen, dessen Namen sie noch immer nicht kannte. Es war ihr egal was er von ihr hielt, was er über sie dachte. Es interessierte sie nicht. Die Meinung von ihm interessierte ihn in dem sinne nicht und daran würde sich nie was ändern. "Meine Geschwister, ich hab diese in dem Durcheinander aus den Augen verloren", sagte sie daraufhin schließlich, während sie ihn dabei musterte. Sie war in der Hinsicht offen, ehrlich. Um keinen Preis der Welt würde sie ihre Geschwister verleugnen und daran dachte die Hexe auch nicht einmal.
All ihre Geschwister waren ihr Wichtig, sowie auch allgemein ihre Familie ihr wichtig dabei war. Familie, dass war das wichtigste für sie gewesen. Sie merkte wie sie von ihm beobachtet wurde, versuchte er etwa in ihr zu lesen? Ihre Gedanken so zu erraten oder warum war da sonst dieser forschende Blick gewesen?
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"Kennt man deine Geschwister denn?", wollte er wissen. Die Brauen waren noch immer leicht hochgezogen und er musterte die Blondine erneut. In seinem Hirn kramte er nach möglichen Geschwistern auf Hogwarts, suchte ähnliche Merkmale und dergleichen. Schließlich würde das eventuell einen Hinweis darauf geben, wieso sie sich darüber so sicher war, dass sie ihm die Stirn bieten konnte.
Doch irgendwie war Storm nicht dazu in der Lage sie zu zu ordnen. Dabei hatte er eigentlich ein ziemlich gutes Gedächtnis. Schließlich prägte er sich auch alles und jeden ziemlich genau ein.
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Aline konnte nicht anders, als aufzulachen. Herzhaft, amüsierte. Als sie zu ihm damit auch schon blickte. Ein amüsiertes lächeln zierte ihre Gesichtszüge, als sie Storm ansah. "Nun wenn ich neu hier bin, wie kannst du meine Geschwister kennen", fragte sie schmunzelnd und sah ihn an. "Nein, wir kommen von der Academy, aus den Staaten. Also wirst du uns kaum kennen. Vielleicht eher unsere Cousine und Cousin, die hier zur Hogwarts gehen", erklärte sie ihm schließlich daraufhin mit einem amüsierten lächeln.
Es hatte sie doch erheitert. Aber ja, woher sollte man wissen das man neu war? Auch wenn man dies vermutete. Hier in Hogwarts war es wohl normal, das neue Schüler nicht nur im ersten Jahr dazu kamen.
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Storm rollte leicht genervt mit den Augen auf ihre Reaktion hin. War sie wirklich so dumm? Es kam häufiger mal vor, dass die Geschwister bereits auf Hogwarts waren und die Eltern ihre Kinder von Schulen wie Beauxbatons nahmen und zu ihren Geschwistern schickten. Aber so weit schienen ihre Gedankengänge offenbar nicht zu reichen, also beließ er es bei einem kurzen Nicken.
Was ein merkwürdiges Mädchen. Seiner Meinung nach schien sie sich definitiv selbst zu überschätzen in dem was sie tat. Und Storm verabscheute es, wenn Leute sich nicht gut selbst einschätzen konnten.
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Aline blickte ihn an. "Nichts für ungut, aber glaub mir. Du kennst meine Geschwister nicht", antwortete sie schießlich ruhig. "Noch zu mindestens. Nevio wirst du kennen lernen, falls du nach Slytherin gehörst", erklärte sie ihm daraufhin. Sie war Amerikanerin, warum also fragte er da weiter nach? Oder hörte man an ihren Englisch nicht heraus, dass das Amerkanisches Englisch eher war, als das britische?
Okay, ihre mutter war Britin aber dennoch.
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