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"Ein Slytherin also. Na dann.", antwortete er ruhig und nickte kurz. Dann würde er diesen Nevio auf jeden Fall noch kennenlernen. Ob es eine positive oder eher negative erste Begegnung werden würde, das würde sich dann natürlich zeigen.
Auf jeden Fall war Nevio, wie er fand, ein ziemlich bescheuerter Name. Zwar durfte er sich selbst eigentlich nicht über bescheuerte Namen beschweren, schließlich hatten seine Eltern ihn auf den Namen 'Storm' getauft, doch er fand diesen Namen wirklich grausam. Nevio. Irgendwie stellte er sich darunter einen italienischen Schnulzensänger oder dergleichen vor.
Steckbrief
I drink to remember, I smoke to forget.
Some things to be proud of, some stuff to regret.
Run down some dark alleys in my own head,
Something is changing, changing, changing.
“So many people are shut up tight inside themselves like boxes,
yet they would open up, unfolding quite wonderfully, if only you were interested in them.”
― Sylvia Plath
Aline legte leicht ihren Kopf schief. Sie verstand zwar das mit den Häusern hier nicht wirklich, denn sie konnte einfach nicht nachvollziehen wie ein alter, stinkiger Hut wissen konnte, wohin man am besten gehörte. Warum man das nicht selbst entscheiden konnte. Denn sie fand, man veränderte sich in all den Jahren, wie also konnte der Hut einen so dahin stecken? In einen der Häuser, meinte sie damit in ihren Gedanken.
"Stellst du dich auch vor oder hältst du das nicht für nötig", erkundigte sich Aline daraufhin und musterte ihn. Sie sah, wie viele die Schuluniform trugen. Wie Aline von ihrer Cousine Richtig verstanden hatte, stehen die Farben für bestimmte Häuser, jedes Haus hatte seine eigene Farben. Schuluniformen, Aline fand diese wurden überbewertet, sie mochte die Schwarzen, schlichten Dinger überhaupt nicht. Ob sie diese verbessern konnte? Aufbessern?
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Storm zuckte leicht mit den Schultern und fuhr sich durch seine Haare. "Offensichtlich halte ich es nicht für nötig.", antwortete er trocken. Darauf hätte sie nun aber auch wirklich von selbst kommen können. Wenn er es nämlich für nötig gehalten hätte, hätte er sich schon längst vorgestellt.
Wobei er auch nicht wusste, was es ihr brachte wenn er sich ihr vorstellte. Immerhin interessierte sie sich ja auch angeblich nicht für ihn. Dann brauchte sie auch seinen Namen nicht. Logische Schlussfolgerung.
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I drink to remember, I smoke to forget.
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“So many people are shut up tight inside themselves like boxes,
yet they would open up, unfolding quite wonderfully, if only you were interested in them.”
― Sylvia Plath
Aline zuckte ebenso mit den Schultern. "Hmm, scheinbar", antwortete sie schließlich daraufhin und blickte sich kurz erneut um. Während sie zu ihm dann sah. War zwar höflich, aber wer nicht wollte, der hatte bekanntlich schon - obwohl das nicht wirklich dazu passte. "Eine Frage hätte ich aber", fügte sie schließlich hinzu, während sie ihn damit auch musterte. Fraglich war es, ob er ihr die Frage beantworten würden.
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Storm rollte leicht mit den Augen und sah sie an. "Dann frag schnell, ich hab keine Lust mehr auf Smalltalk." Allmählich leerte sich die Eingangshalle und sein Magen machte sich bemerkbar. Ohja, Storm hatte wirklich hunger.
Und wenn man Hogwarts eins lassen musste, dann die Tatsache, dass die Festessen die Besten überhaupt waren. Er genoss sie wirklich jedes Mal sehr und war eigentlich auch ziemlich froh darüber, dass er außer in den Sommerferien immer hier bleiben konnte. Erstens waren in den Ferien weniger Schüler in der Schule und zweitens müsste er Zuhause alles selbst kochen - und Storm McCalls Kochkünste waren jetzt nicht gerade das Gelbe vom Ei.
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yet they would open up, unfolding quite wonderfully, if only you were interested in them.”
― Sylvia Plath
Aline verdrehte die Augen, während sie inzwischen eher genervt war. Wie Arrogant eine Person sein konnte, vor allem so von sich selbst überzeigt. Das war fast schon nervend, wie sie fand und doch blickte sie ihn an. "Keine Panik, ich will meine Zeit nicht länger an dich verschwenden, als nötig", denn sie könnte mit ihrer Zeit was besseres anfangen. "Ich wollte nur wissen, wo ich als nächstes hin muss", da es ihr niemand gesagt hatte, nicht mal im Brief hatte was gestanden. Sie wusste es einfach nicht. Ebenso wenig kannte sie sich hier aus, weswegen sie überhaupt nicht wusste wohin sie sollte.
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Storm schnaubte leise und deutete auf die riesige Tür die zur Großen Halle führte. "Dahin.", antwortete er knapp und nickte ihr zum Abschied kurz zu ehe er sich gänzlich von ihr abwandte und verschwand.
Himmel, dieses Mädchen war wirklich unheimlich anstrengend. Wie gut, dass er sie jetzt erst einmal los war. Auch wenn er sich schon darauf freute ihrem Bruder zu begegnen. Mal sehen ob der wirklich so Furcht einflößend war, wie sie versuchte ihn wirken zu lassen. Bestimmt war er das keineswegs..
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I drink to remember, I smoke to forget.
Some things to be proud of, some stuff to regret.
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“So many people are shut up tight inside themselves like boxes,
yet they would open up, unfolding quite wonderfully, if only you were interested in them.”
― Sylvia Plath
Ein wenig verloren, da er seine Geschwister alle aus den Augen verloren hatte - bei den Ansturm der Schüler war das auch kein Wunder - stand Moose Devaney in der Eingangshalle, leicht im Schatten verborgen. Er ließ die fröhlich plappernden und lachenden Hogwartstianer an sich vorbei ziehen und mied so gut es ging, Hautkontakt. Moose empfand Berührungen von Fremden immer noch als unangenehm und wich ihnen so gut es ihm möglich war, aus. Der Viertelvampir sah sich um, bis er endlich ein bekanntes Gesicht auftauchen sah und erleichtert ausatmete. "Finn", rief er halblaut, aber Finn als vollwertiger Vampir würde ihn schon hören und außerdem leerte sich die Eingangshalle zusehends glücklicherweise.
cf: Sprung
"Hey." Ein sanftes Lächeln bildete sich auf meinem Gesicht als ich neben Moose zum Stehen kam. Ich war in dem Gedränge in der Eingangshalle irgendwann einfach stehen geblieben und hatte gewartet, dass es vorbeiging.
Ich hasste Menschenmassen einfach zu sehr, weshalb ich ganz still gestanden und gewartet hatte, bis fast alle Schritte verklungen waren. "Alles okay? Wie war die Zugfahrt?", wollte ich wissen und sah kurz zu den geöffneten Flügeltüren in die Große Halle.
Ich mochte diesen Ort, aber nicht, wenn es so brechend voll war. Am liebsten würde ich die Eröffnungsfeier schwänzen, doch da ich wusste, dass meine Geschwister sie alle liebten, wollte ich auch nicht der einzige von uns sein, der sie verpasste.
Madness is like gravity. All you need is a little push.
The Devil is real. And he's not a little red man with horns and a tail.
He can be beautiful.
Because he's a fallen angel, and he used to be God's favorite.
Aline nickte nur ihm zu, da sie nicht darauf aus war, länger als nötig mit ihm kommunikation zu betreiben und wie man sah, er auch nicht - was ihr doch gelegen kam. Kurz entschlossen ging sie auf die große Halle zu, dabei warf sie automatisch ihr Haar zurück, als sie die Halle betreten hatte.
tbc: halle // mal sehen ^^
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Erleichtert, endlich jemanden aus der Familie gefunden zu haben, lächelte Moose ehrlich und auch seine Augen funkelten leicht. Er beachtete die restlichen Schüler nicht mehr - sie wurden für ihn unsichtbar und nicht mehr existent. "Ja, alles klar und wie immer, bei dir?", fragte er leise, aber für Finn verständlich und sah zu den Älteren auf. Auch wenn Finn nicht sein leiblicher Bruder, sondern ein Cousin war, sah Moose ihn eher als Bruder an. Er verstand auch nicht so recht, wieso Hitch so ihre Probleme mit Finn hatte, aber fragen wollte er auch nicht. "Hast du eigentlich Beck und Hitch gesehen?", Moose hatte einen kurzen Blick auf die Flügeltüre zur Halle geworfen und sah nun wieder zu Finn.
"Mh, geht so..." Mein Blick huschte zu den geöffneten Flügeltüren der Großen Halle und ein scheuer Ausdruck huschte durch meine Augen. Ich mochte diese ganzen Massen nicht, diese normalen Gespräche der Schüler über ihre Ferien, ihre Beziehungsprobleme, den Unterricht, das Wetter. Ich war nicht gut darin über so etwas zu reden.
"Vermutlich schon drin und umringt von ihren Leuten." Ich lächelte sanft, Hitch saß sicher bei ihren Freundinnen und Beck war in eine Traube Mädchen eingeschlossen. Also alles ganz normal.
Ich sah Moose wieder an und hob ein wenig die Schultern. "Du...kannst ruhig schon reingehen. Ich komm nach.", sagte ich und lächelte aufmunternd. Ich wollte ihn nicht aufhalten.
Madness is like gravity. All you need is a little push.
The Devil is real. And he's not a little red man with horns and a tail.
He can be beautiful.
Because he's a fallen angel, and he used to be God's favorite.
Sein Blick folgte dem seines Bruders und er schloss kurz die Augen, um sich besser auf sein Gehör verlassen zu können. "Ich glaube, du hast recht ...", murmelte er leise und öffnete die Augen wieder. Am liebsten hätte er sich in die Schulküche verzogen, doch der Devaney wusste, dass er das heute nicht bringen konnte. Sein Blick glitt wieder zu Finn und er nickte schwach. "Okay ...", widerstrebend kam das Wort über seine Lippen. Menschenmassen ängstigen Moose immer noch, doch Jahr um Jahr versuchte er, die Angst zu unterdrücken und meisten gelangt es ihm das sogar für eine kleine Weile. "Bis dann", damit setzte er sich in Bewegung und ging durch die breiten Flügeltüre hindurch.
Wütend stürmte Lia die Treppe nach unten, nahm teilweise zwei Stufen auf einmal und übersprang die letzten zwei. Sie landete sicher auf ihren Beinen, hielt jedoch nicht an und rannte bis zur Bank, wo sie sich schwer atmend vor Wut fallen ließ und die Augen zusammen presste ebenso wie ihre Lippen zu einem dünnen Strich wurden. Sie begriff ihre Schwester einfach nicht. Wie konnte man nur so verflucht egozentrisch und egoistisch sein? Einfach unfassbar. Wütend schlug sie ihr Buch auf und versuchte sich wieder in die Welt um die Starks hinein zu flüchten, doch ihre Wut hielt sie zu sehr fest und so schlug sie den Wälzer wieder gefrustet zu.
cf: breite Marmortreppe | Hogwarts
Mit entschlossenen Schritten lief Beth erst die Treppe herunter und dann durch die Eingangshalle. Hier in Hogwarts hatte sie die meiste Zeit verbracht, seit sie mit 15 erfahren hatte, dass ihre Familie, eigentlich gar nicht so ganz ihre Familie war, aber es war nie zu einem zu Hause geworden. Es war nur das kleine Übel gewesen und jetzt wollte sie hier einfach wieder weg. Doch wieder war es Amalia, die sie dazu brachte anzuhalten. Nicht, weil sie sich ihr wieder in den Weg gestellt hätte, sondern weil sie so schrecklich wütend aussah. Beth hatte nicht vorgehabt ihre Familie je wieder wirklich zu sehen, weshalb sie sich auch immer versteckt hatte, wenn sie zu Blourish&Blotts kamen und jetzt rührte es irgendwie etwas in ihr, obwohl sie versuchte es zu unterdrücken und die Wut sehr viel größer war.
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